Private Unfallversicherung

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Jederzeit abgesichert: Auch in der Freizeit
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Weltweiter Versicherungsschutz

In Deutschland passiert alle 4 Sekunden ein Unfall. Mehr als zwei Drittel aller Unfälle ereignen sich, wenn die gesetzliche Unfallversicherung nicht greift: in der Freizeit! Schützen Sie sich vor hohen Unfall- und Folgekosten mit dem günstigen „Rund um die Uhr“-Schutz der privaten Unfallversicherung.

  • Sicherheit
    Finanzielle Sicherheit bei Unfällen
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    Weltweiter Versicherungsschutz rund um die Uhr
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    Kostenloser Preis- und Leistungsvergleich
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    Marktführer und Testsieger im kostenlosen Vergleich

Diese Versicherungen können sich im Vergleich von Experten befinden:

Anbieter von Unfallversicherungen

Beratung von Experten dringend empfohlen

Beratungsgespräch

Eine private Unfallversicherung ist genauso wichtig, wie eine gute Beratung. Es gibt enorme Preis- und Leistungsunterschiede und nicht jede Police schützt Sie ausreichend gegen die Folgen eines Unfalls ab.

Aus diesem Grund empfehlen wir einen kostenlosen und unverbindlichen Vergleich und ein anschließendes Beratungsgespräch mit einem kompetenten Experten.

Gesetzliche Unfallversicherung hilft zu selten

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt Sie nur bei der Arbeit und in der Schule sowie den direkten Hin- und Rückwegen. Unfälle halten sich aber leider nicht an gesetzliche Regelungen.

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt in weniger als ein Drittel aller Fälle

Mehr als zwei Drittel aller Unfälle passieren zu Hause, in der Freizeit oder im Urlaub. Sichern Sie sich und Ihre Familie gegen diese Risiken ab und genießen Sie weltweiten "Rund um die Uhr"-Schutz.

Hier passieren die Unfälle:

Quelle Inhalt: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)/Unfallstatistik 2015 (Unfalltote und Unfallverletzte).

Sturz ins goldene Netz

"Eine leistungsstarke private Unfallversicherung ist ein Rundumschutz. Sie gilt überall auf der Welt, 24 Stunden am Tag. Egal ob man als Auto- oder Radfahrer oder per pedes unterwegs ist. Gleichzeitig schützt die Police bei der unfallträchtigen Haus- oder Gartenarbeit. Sie ist somit ein bedeutsames Stück Sicherheit im privaten Leben." Ökotest

Gesetzliche oder private Unfallversicherung?

Versicherungspflichtige Arbeitnehmer zahlen automatisch in die gesetzliche Unfallversicherung ein. Die meisten glauben, dass sie dadurch jederzeit abgesichert sind. Ein großer Irrtum, denn die gesetzliche Unfallversicherung kommt nur für Unfälle auf, die sich auf der Arbeit, in der Kita, in der Schule oder der Ausbildungsstätte ereignen. Inbegriffen sind auch Unfälle, die auf dem direkten Weg dorthin (oder von dort nach Hause) passieren. Allerdings ist das auch schon alles. Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind nicht mit der gesetzlichen Unfallversicherung abgesichert.

Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt hauptsächlich Kosten für medizinische Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen. Hinzu kommt, dass Arbeitnehmer bei längerer Krankheit eine Lohnersatzleistung erhalten, nachdem der Arbeitgeber keine Lohnfortzahlung mehr vornimmt (in der Regel nach 6 Wochen).

Die private Unfallversicherung bietet deutlich mehr. Besonders wichtig ist, dass sie für alle Unfälle aufkommt – egal, wann und wo sie sich ereignen. Zusätzlich zur Arbeit sind Versicherte dann auch dort geschützt, wo 70 Prozent aller Unfälle passieren: In der Freizeit, also zum Beispiel beim Sport, auf dem Spielplatz oder im eigenen Haushalt. Außerdem zahlt die private Unfallversicherung bei Invalidität eine größere Geldsumme aus, die Versicherte einsetzen können, wie sie möchten. Sie können damit beispielsweise Umbaumaßnahmen im Haus verwirklichen oder ein behindertengerechtes Auto kaufen.

Wie viel Geld gibt es von der privaten Unfallversicherung?

Wie viel Geld im Ernstfall ausgezahlt wird, ist von Tarif zu Tarif unterschiedlich. Die Versicherungssumme wird vor Vertragsabschluss vereinbart. Es wird allgemein empfohlen, mindestens das Zwei- bis Dreifache des aktuellen Bruttogehalts zu wählen, damit der Schutz ausreicht.

Grundsätzlich gilt: Je höher der Grad der Invalidität, desto größer auch der Anteil, den die Versicherung zahlt. Die private Unfallversicherung enthält in der Regel eine Progression. Beträgt sie zum Beispiel 350 Prozent, steigt bei voller Invalidität die Auszahlung auf 350 Prozent der Grundsumme. Wurde eine Grundsumme von 100.000 Euro vereinbart, erhält der Versicherte dann 350.000 Euro.

Wie viel Geld es im Leistungsfall von der privaten Unfallversicherung gibt, hängt also von drei Faktoren ab:
1. Versicherungssumme
2. Progression
3. Grad der Invalidität.

Wie hoch sind die Beiträge zur privaten Unfallversicherung?

Auch die Beiträge, die der Versicherte zahlen muss, sind von der Versicherungssumme und der Progression abhängig. Je höher beides ist, desto teurer wird die Versicherung. Auch der Umfang der Leistungen wirkt sich auf die Höhe der Beiträge aus. Versicherte können Zusatzleistungen wählen, wie zum Beispiel lebenslange Rentenzahlungen, ein Krankenhaustagegeld, ein Genesungsgeld oder eine sofortige Zahlung bei schweren Verletzungen. Zusätzlich wirken sich Alter, Beruf und Familienstand auf die Beiträge aus.

Wichtig: Neben den oben genannten Faktoren spielt auch der Anbieter eine entscheidende Rolle. Sogar, wenn alle Grundvoraussetzungen gleich sind, können sich spürbare Kostenunterschiede ergeben. Deshalb ist ein gründlicher Vergleich ratsam.


Bewertung 5 von 5

Ich habe den kostenlosen Versicherungs­vergleich genutzt und war erstaunt, wie günstig ich meine Familie zu besten Leistungen absichern kann. So ist sie bei Unfällen rund um abgesichert. Roland M., Hamburg

Bewertung 4,5 von 5

Kurze Zeit nach meiner Anfrage kontaktierte mich ein freundlicher Berater. Alles verlief sehr professionell. Gerne wieder! Andreas B., Köln

Preisbeispiel

*Unfallversicherung bei CosmosDirect Tarif Basis, für 4,05 Euro monatlich. 20-jähriger Informatiker, 95.000 Euro Invaliditäts-Grundsumme, 225% Progression, 5.000 Euro Todesfallleistung. Stand: 24.10.2023

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