Rechtsschutz­versicherung

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  • Privat
    Private Angelegenheiten
  • Beruf
    Streitigkeiten im Beruf
  • Verkehr
    Streitigkeiten im Straßenverkehr
  • Wohnen
    Streitigkeiten in der selbstgenutzten Wohneinheit
  • Vermietung
    Streitigkeiten durch ein vermietetes Objekt

Diese Versicherungen können sich im Vergleich von Experten befinden:

Anbieter von Rechtsschutzversicherungen

Schadenbeispiele

Mieterhöhung

Mieterhöhung
Ihr Vermieter erhöht die Miete wegen angeblicher Modernisierung. Ihr Rechtsschutz übernimmt Kosten des Rechtsstreits (Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz).


Kündigung im Job

Kündigung im Job
Nach langjähriger Betriebszugehörigkeit werden Sie fristlos und unerwartet entlassen. Nach tariflichen Bestimmungen müssen Sie Ihr Gehalt monatlich einklagen. Der Streitwert steigt über ein halbes Jahr auf 20.000 €.
In erster Instanz trägt jede Partei die eigenen Anwaltskosten in Höhe von ca. 3.500 €. Die Rechtsschutz steht Ihnen zur Seite (Arbeits-Rechtsschutz).


Autounfall

Autounfall
Nach einem nicht selbst verschuldeten Autounfall weigert sich die Gegenseite, den Schaden zu übernehmen. Ihre Rechtsschutz­versicherung steht Ihnen zur Seite (Schadenersatz-Rechtsschutz)


Kleiner Hundewelpe sitzt auf dem Fußboden

Mietschäden
Ihr Vermieter verlangt Schadensersatz für Kratzer im Laminat, die durch Hundehaltung entstanden sein sollen. Als Mieter können Sie sich dagegen wehren, wenn der Vermieter der Haltung von Haustieren zugestimmt hat und die Schäden durch normales Laufverhalten des Hundes entstanden sind (Wohnungs-Rechtsschutz).

Was kostet eine Klage?

Kosten bis zur Gerichtsentscheidung in der 1. Instanz*

Was kostet eine Klage?

*Gerichtskosten sowie außergerichtliche und gerichtliche Kosten des eigenen und gerichtliche Kosten des gegnerischen Anwalts.

Quelle für Kosten bis zur Gerichtsentscheidung: Berechnungen des GDV

Was zahlt die Rechtsschutzversicherung?

Die Rechtsschutzversicherung kommt unter anderem für Anwaltskosten auf. Ein einziges Beratungsgespräch beim Anwalt kann schon über 200 € kosten. Wenn ein Streit vor Gericht landet, fallen nicht nur Anwaltskosten an, sondern auch Gerichtskosten, Zeugengelder und Sachverständigenhonorare. Wer vor Gericht verliert, muss auch noch die Kosten der Gegenseite übernehmen. Für all diese Dinge kommt die Rechtsschutzversicherung auf.

Was kostet eine Rechtsschutzversicherung?

Wie Stiftung Warentest herausfand, schwankt bei einer Selbstbeteiligung von 150 € der jährliche Betrag zwischen 208 € und 683 €. Ein gründlicher Vergleich und professionelle Beratung sind vor Abschluss einer Rechtsschutzversicherung also unbedingt ratsam.

Rechtsschutz: Alle Varianten im Überblick

Versicherte können sich ihren individuellen Rechtsschutz aus folgenden Bausteinen zusammenstellen:

Privatrechtsschutz

Der private Rechtsschutz deckt alle Bereiche des privaten Lebens ab. Dazu zählen zum Beispiel  Streitigkeiten mit Behörden oder staatlichen Einrichtungen. Aber auch Schadenersatzforderungen (Schmerzensgeld), Ärger mit dem Finanzamt oder Pauschalreisen werden hierüber abgewickelt.

Arbeitsrechtsschutz

Im Berufsleben kann der Rechtsschutz nützlich sein, wenn zum Beispiel Gehaltszahlungen ausbleiben oder es zu einer unberechtigten Kündigung kommt.

Verkehrsrechtsschutz

Bei Verkehrsunfällen sind sowohl Autofahrer als auch Radfahrer und Fußgänger abgesichert. Auch Ärger mit der Kfz-Werkstatt ist mit diesem Bereich abgedeckt.

Rechtsschutz für Mieter

Mit dem Rechtsschutz sind Mieter auf der sicheren Seite, wenn es zu Streitigkeiten um die gemietete Wohnung geht.

Rechtsschutz für Vermieter

Auch Vermieter können sich gegen Konflikte mit ihren Mietern absichern und die Rechtsschutzversicherung zum Beispiel bei Mietrückständen oder Streitigkeiten über die Mieterhöhung nutzen.

Übrigens: In Familientarifen sind Ehe- und Lebenspartner mitversichert. Gleiches gilt für Kinder, die unter 18 sind oder sich noch in einer Ausbildung befinden und ledig sind.

Bedingungen beachten

Wartezeit

Oft stehen Leistungen der Rechtsschutzversicherung erst nach einer gewissen Wartezeit zur Verfügung. In der Regel beträgt sie etwa drei Monate. Es gibt aber auch Verträge, die eine deutlich längere Wartezeit vorsehen. Deshalb sollten Interessenten bei Vertragsabschluss genau darauf achten, ab wann ihnen die Leistungen zustehen.

Übrigens: Der Verkehrsrechtsschutz greift normalerweise sofort. Hier gibt es meistens keine Wartezeiten.

Scheidung und Erbrecht

Zu beachten ist, dass die meisten Anbieter bei Erbstreitigkeiten und bei einer Scheidung nur beratend zur Seite stehen. Anwalts- und Gerichtskosten werden in der Regel nicht übernommen.

Verzicht auf Einrede der Vorfälligkeit

Eine Rechtsschutzversicherung zahlt nur für Streitigkeiten, die sich nach Vertragsabschluss und Wartezeit entwickeln. Der Verzicht auf Einrede der Vorfälligkeit ermöglicht, dass der Rechtsschutz auch dann greift, wenn die Ursache für den Streit schon mehrere Jahre zurückliegt. Vorrausetzung ist allerdings, dass die Versicherung mindestens fünf Jahre besteht.


Bewertung 4,5 von 5

Damit ich im Fall eines Rechts­streits finanziell auf der sicheren Seite bin, vertraue ich der Rechtsschutz­versicherung. Die hilft mir bei der Durchsetzung meines Rechts und ich bleibe nicht auf den Kosten sitzen. Bernd M., Lübeck

Bewertung 5 von 5

Der Kontakt zum Experten war sehr nett und der Service ausgezeichnet. Ich kann nur Bestnoten vergeben! Gerne wieder. Nina B., Köln

Preisbeispiel

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